Regenwassergenerator ReGen

Grundprinzip

Das Grundprinzip basiert auf Viktor Schaubergers Kudu-Rohrleitung. Das einem Kudu-Horn nachgebildete Rohr sorgt für eine Doppelspiralraumkurve und damit für eine Beschleunigung des Mediums.
Mehrere solcher Rohrleitungen werden zu einem Bündel zusammengepackt und ineinander verdrillt. Damit nähert sich dieses Bündel wiederum dem zopfartigen Geflecht eines natürlichen Dralls an. In jeder dieser Rohrleitung wird das Wasser in Drehung versetzt und durch den immer kleiner werdenden Querschnitt beschleunigt. Danach trifft das so beschleunigte Wasser auf ein kleine Turbine, die dann mit Hilfe eines Generators Strom erzeugt.

 

Systembeschreibung

Das System besteht aus einem flexiblen konischen Rohr, das außen an der Eintrittsöffnung eine Gummilippe aufweist. Diese Gummilippe ist genau an die Nennweite üblicher Regenwasserrohre angepasst. Somit kann das System in die offene Rohrleitung geschoben werden.
Im Inneren des konischen Rohres befinden sich das oben bereits beschriebene Kudu-Rohr-Bündel. Das sieht dann von vorne etwa so aus.

An der Austrittsöffnung sitzt ein Standard Stopfen durch den das Rohr durchsticht. An diesem Stopfen hängt die Turbine und der Generator. Damit kann das ganze System einfach an ein bestehendes Rohr angesteckt werden. Dann muss nur noch einen elektrischer Anschluss erfolgen.
Die Bauart der Turbine steht noch nicht fest, derzeit wird die Resonanz-Turbine der Firma RS Design untersucht.