Wer oder was ist greenovation.at?

Mit Hilfe dieser Web-Präsenz versuchen wir einerseits auf eine ökologische Denkweise aufmerksam zu machen und Denkanstöße zu geben. Man sollte aus unserer Sicht bei allen noch so Energie sparenden Maßnahmen niemals den Blick auf die Gesamtökologie unserer Erde verlieren. Deshalb müssen Faktoren wie der Energiebedarf für die Herstellung von Rohstoffen (inkl. Verpackung), der Anteil an Umweltverschmutzung bei der Produktion, der Anteil an erneuerbaren Energieträgern, die Entlohnung der Arbeiter, usw. immer berücksichtigt werden. Auf die Entsorgung bzw. Endlagerung darf auch nicht vergessen werden. Nur leider ist das sehr schwierig und nur wenige Produkte wurden durch die Initiative von Umweltaktivisten (bspw. Greenpeace für Nahrungs- und Kosmetikartikel) nach ähnlichen Gesichtspunkten bewertet.

Zusätzlich zu den ökologischen Gesichtspunkten ist es uns ein anliegen, dass jeder Einzelverbraucher seine Ressourcen optimal ausnutzt. Das heißt einerseits seine Möglichkeiten zur eigenen Energieerzeugung nutzt und andererseits den Verbrauch bzw. die Verschwendung von wertvollen Ressourcen (bspw. Wasser) verringert. Das sollte auch ein wichtiger Schritt in die Unabhängigkeit von externen Ressourcen sein. Wir arbeiten derzeit an neuartigen Techniken für Windenergie, Regenwassernutzung und der dafür notwendigen Computerunterstützung für Berechnung und Steuerung.

Ein großes Vorbild war und ist Viktor Schauberger, der durch Beobachtungen der Natur seine ganz eigenen Schlüsse gezogen hat. Da diese Erkenntnisse bis heute noch den meisten Menschen unbegreiflich sind, kommen seine Erfindungen und Ideen nur langsam in unsere Welt. Wir haben uns in gewisser Weise seinem Vermächtnis verschrieben und unsere Entwicklungen (bspw. Windenergie oder Regenwassernutzung) basieren nahezu ausschließlich auf Viktor Schaubergers Grundsätzen.

Viktor Schauberger

Eine der für uns wichtigsten Erkenntnisse von Viktor Schauberger ist die, dass Energie in der Natur immer mit einem Spiralwirbel in Verbindung gebracht werden kann.

   

Ob es sich jetzt um eine ganze Galaxie, das Magnetfeld der Erde, einen Wasserstrudel oder einen Tornado handelt, es kommt immer dasselbe Phänomen und auch dieselbe Form des Wirbels dabei heraus.

Genauer gesagt besteht so ein Wirbel aus einer von Schauberger so benannten Doppelspiralraumkurve. Das heißt, dass die Grundbewegung eine Spiralform beschreibt, die sich in einem immer kleiner werdenden Radius und gleichzeitig in der dritten Dimension vorwärts bewegt. Zusätzlich dazu wird genau diese Spiralkurve von ein ebenso gerichteten kleineren Spirale umkurvt, usw. Das kann beispielsweise bei Großaufnahmen von Wasserstrudeln genau beobachtet werden. Man kann die in sich verwundenen Strömungsfäden erkennen, die keine mathematische Trichterform, sondern eher die Form eines trichterförmigen Zopfes ergeben. Erzeugt man nun eine derartige Doppelspiralraumkurve künstlich mit Hilfe geeigneter Leitbleche dann neigt das Fluid dazu sich in Richtung Symmetrieachse zu konzentrieren und zu verdichten. Bei Wasser hat das zusätzlich noch den Nebeneffekt, dass es sich dem Anomaliepunkt von 4° Celsius annähert.

Viktor Schauberger hat mit seinen Ideen und Entwicklungen vorgezeigt, dass uns die Natur weit voraus ist und dass genau dort noch enormes Potential besteht.

Wir erzeugen derzeit Energie hauptsächlich mit Druckmaschinen, die Natur erzeugt und bündelt Energie allerdings mittels Sog.

Erst ein konsequentes Weiterdenken dieser Erkenntnisse wird uns zu Quantensprüngen in der Energieerzeugung führen.

Wie Schauberger sagte: „Natur kapieren und dann kopieren“. Es lebe die Bionik.